Den vergangenen Sonntag, 9. November haben wir dazu genutzt, um auch an den weitaus weniger erfreulichen Anlass zu erinnern, mit dem er verbunden wird, nämlich mit der Reichspogromnacht. Wir sind deshalb in Reinickendorf umher gezogen und haben Stolpersteine geputzt und der jeweils Getöteten gedacht. Trauriger Höhepunkt: Manche der Opfer waren gerade einmal zwei Jahre alt 🙁

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